Gemeinsame Gestaltung der postmigrantischen Gesellschaft
Die diesjährige mikopa Konferenz findet am 17. & 18. Oktober in der Alten Handelsbörse und an der Universität Leipzig statt und widmet sich dem zentralen Thema „Ost-Migrantische Analogien“. Wir werden die Parallelen in Vorurteilen gegenüber Ostdeutschen und Migrant:innen in Deutschland erforschen und gemeinsam untersuchen, wie Allianzen zwischen beiden Gruppen aufgebaut werden können, um gemeinsame Herausforderungen anzugehen.
Freuen Sie sich auf inspirierende Vorträge und Diskussionen mit herausragenden Referentinnen aus Wissenschaft, Zivilgesellschaft, Kunst und Kultur. Das Programm ist partizipativ, transformativ und innovativ gestaltet und beinhaltet Panels, Workshops, Ausstellungen, Podcast und vieles mehr.
Mit mikopa schaffen wir einen partizipativen Raum schaffen, in dem sich zivilgesellschaftliche Akteur:innen, Vertreter:innen aus Wissenschaft und Politik über die neuesten Entwicklungen, Erkenntnisse und Erfahrungen austauschen und gemeinsame(s) Wissen und Wege für eine Gesellschaft entwickeln können. Auch in diesem Jahr erwarten wir, dass sachlich, konsequent und cool diskutiert wird…
Zu unseren Zielgruppen gehören Personen und Multiplikator:innen in Vereinen und Interessenverbänden, von MSOs, postmigrantischen Communities und Bildungsinstitutionen sowie Personen aus Wissenschaft, Kultur und Politik. Darüber hinaus gehören Studierende,
Medienschaffende, gesellschaftlich Engagierte und Interessierte zu unserer Zielgruppe. Wir sprechen bewusst sowohl Menschen aus etablierten als auch aus weniger etablierten und wenig sichtbaren MSOs und postmigrantischen Communities an.
Wir sind offen für Wünsche, Vorschläge oder auch Kritiken zur diesjährigen mikopa-Konferenz und freuen uns über einen Dialog: kontakt@mikopa.de
Das mikopa Team 2024 sucht noch Unterstützung!
– eine Co-Projektkoordination
– eine Person für Community Aktivitäten (online und offline)
Bewerbungsfrist ist der 15.04.2024
mikopa, kurz für „Menschen und Institutionen für Kommunikation und Partizipation“, repräsentiert ein wegweisendes Kollaborationsvorhaben, initiiert vom ZEOK e.V. und dem Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft an der Universität Leipzig. Seit dem Start im Jahr 2016 widmet sich mikopa der Ausarbeitung von partizipativen und transformativen Ansätzen in der Wissenschaftskommunikation. Das Hauptanliegen ist die Stimulierung von produktiven Dialogen an den Berührungspunkten zwischen Zivilgesellschaft, Politik, Wissenschaft und Kultur, um durch gemeinschaftliches Wissen einen gesellschaftlichen Wandel zu bewirken und zu unterstützen.
mehr Informationen gibt es bald auf www.mikopa.de